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Institut für Rechtsmedizin

Speziesbestimmung für Mischspuren mittels Massive Parallel Sequencing (MPS)

MPS-basierte Speziesbestimmung bietet die Möglichkeit verschiedene Anteile einer Mischspur zu analysieren und so deren Spezies zu bestimmen. Somit können beispielsweise die verschiedenen Arten, aus welchen Mischspuren aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, oder einer Bisswunde zusammengesetzt sind, bestimmt werden. Ziel dieses Projektes ist eine forensisch validierte MPS-Methode zu entwickeln, um die verschiedenen Spezies-Anteile von Mischspuren zu identifizieren.

Kollaborationen

Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften der Universität Zürich, Conservation Genetics Department der Universität Edinburgh

Weiterführende Informationen